Liebe Frau Hesel und liebe Frau Muus,
Frau K.B. von einer "Doggen-Netz-Organisation" *lach* schliesst von sich auf andere und und vergisst dabei etwas entscheidendes: nämlich, dass es auch Menschen gibt, die anständig sind.
Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck haben. Menschen, die dort helfen, wo Not ist. Menschen, die auch einer K.B. oftmals mit finanziellen Mitteln, mit dringend benötigten Medikamenten, mit Carepaketen und vielem mehr, immer wieder geholfen haben!
Mit grossem Eifer versucht sie von ihren eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Und das ist verharmlost ausgedrückt! Ihr einen Hund anzuvertrauen ist auch so ein Fehler, der vermeidbar gewesen wäre. Eine Notdogge bei einem Menschen, der offensichtlich so viel Aggressivität in sich trägt, eine Notdogge bei einem Menschen wo grosse materielle und finanzielle Armut herrscht, eine Notdogge bei einem Menschen, der sich aufgrund von Schwerbehinderung kaum noch auf den eigenen Beinen halten kann, eine Notdogge in solch einem Umfeld, geht gar nicht!!!
Ich jedenfalls danke Ihnen für Ihren Einsatz um Tiere in Not. Auch danke ich Ihnen für den offenen Umgang mit Fehlern, die leider auch geschehen und in den meisten Fällen nur vermeidbar wären, wenn man eben gar nichts tut, ausser seine
Mitmenschen, auch die, die man vorher jahrelang ausgenutzt hat, in Misskredit bringt. So wie Frau B. Eine gescheiterte Existenz in allen Bereichen. Eine armseelige Kreatur. Im Privatleben gescheitert, im Berufsleben gescheitert, im Tierschutz gescheitert, als Mitstreiterin abgelehnt, Freundin abgelehnt. Eine rundum gescheiterte und bisswütige armseelige Kreatur. Mehr ist nicht übrig geblieben.
Hochachtungsvoll, ein jahrelanger Beobachter der Doggenszene