dies & das
Nando träumt jetzt schon wieder....
... vom nächsten Sommerurlaub!
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Kalle, Martina's Deutsch Kurzhaar, weiß jetzt, was er später mal
werden will:
Nämlich
Doggen-Dompteur!
Die Nummer mit "Kopf in den Rachen stecken" beherrscht er schon recht gut.
(Kalle und Paul)
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Kukschi, die Eisprinzessin
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Wenn's draußen
regnet....
... spielen wir
eben aufm Sofa - mehr Fotos
hier
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Was dabei herauskommt, wenn man so
einen schwarzen Hund an einen Profi-Fotografen vermittelt?
Sehen Sie selbst... |
"Schlimme Vorgeschichte? Daß ich nicht
lache!!!" ... meint Sonja
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Enrique (so hieß er früher
mal) hat uns im Mai 2006 einen Strauß Blumen und eine Dose Pralinen
geschickt. Dabei war eine Karte mit folgenden Zeilen:
Liebe Gabi, liebe Lynn,
seit über drei Jahren seid Ihr nun nicht mehr meine Ersatzmamis,
aber Ihr habt mir damals mein Leben gerettet, und das werde ich Euch
nie vergessen.
Alles Liebe zum Muttertag!
Euer Paul Herwig"
Das ist doch wirklich süß, oder? |
Liebe Freunde und Paten von Prinzi!
Wie viele von Euch wissen, war Prinzi seit August letzten Jahres nicht mehr bei uns
im Tierheim sondern bei Rebekka - weil er das unbedingt so wollte.
Er hatte sich die Rebekka als seinen Menschen ausgesucht, er ließ ihr
gar keine andere Wahl. Also hatte Rebekka zusammen mit Walter nach einem
Häuschen gesucht, wo sie den Prinzi haben durften. Und schon am Morgen
nach dem Umzug war sie hier, um ihn heimzuholen. Er hat nach zwei Jahren
Guntersdorf unseren Hof verlassen und sich nicht nach uns umgedreht, er
wußte "jetzt fängt das eigentliche Leben erst an", da war er 13 Jahre
alt.
In seinem letzten Lebensjahr hatte Prinzi das, was er sich immer
gewünscht hatte, eine richtige Familie: Rebekka, Walter und die kleine
Katze, die ihn beim Spaziergang begleitete - wenn sich das Kätzchen mal
irgendwo verplauderte, blieb er stehen und wartete auf sie.
Hier veröffentlichen wir Bilder vom Herbst seines Lebens und hoffen, Ihr freut
Euch über sein Glück - auch wenn es nun vorbei ist.
Prinzi starb nach knapp einem Jahr in Rebekkas Armen.
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Sie hatte fast alles, was man als
alter Hund halt so hat: Probleme mit Augen und Ohren, mit dem Rücken,
den Beinen und den Nieren - nur eins hatte sie nicht mehr: ein Zuhause.
Um sich die Kosten fürs Einschläfern und "Beseitigen" zu sparen, hat der
langjährige Besitzer diese Hündin am Tor einer ungarischen "Abdeckerei"
abgegeben, einfach so.
Aber unsere ungarischen
Tierschutz-Kollegen sind "auf Zack", sie haben die alte Hündin dort
schon am nächsten Tag herausgeholt - und in Liebe und Decken gehüllt....
Sie gaben ihr den Namen "Morschi", das
heißt "Prinzessin".
Wir haben den ungarischen Tierschützern gerne zugesagt, daß unser Verein
alle anfallenden Kosten für Morschi übernimmt, egal, was sie brauchen
würde.
Nun, es war nicht mehr viel, was sie brauchte, sie lebte nur noch 6 Tage.
Auf 42 Euro beliefen sich die Kosten. Wir meinen:
Nicht viel für 6
Tage Geborgenheit.
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Es gibt Hunde, die immer auf der
Schattenseite stehen.
Baggy hatte ein Zuhause, wo man sich nicht wirklich um sie kümmern
wollte. Als sie krank wurde, blieben die Leute tatenlos, als es nicht
besser wurde, gaben sie die Hündin in den Tierschutz. Hätte man sie dort
nicht genommen, wäre sie eingeschläfert worden.
Monatelang war Baggy bei einer Pflegemama, zuletzt kam sie hierher ins
Tierheim in Guntersdorf. Diese Zeit über wurde sie behandelt, nichts
konnte wirklich helfen. Ihre Beine waren offen, sie ließ sich geduldig
täglich zweimal die Verbände wechseln, ließ auch sonst alles über sich
ergehen.
Sie starb hier im Tierheim, unerwartet, die Tierärzte vermuten, daß die
vielen Medikamente ihre Organe kaputt gemacht hatten.
Vielleicht war es aber auch die Traurigkeit, an der sie zerbrochen ist.
Denn was Baggy wirklich wollte, war ein bißchen Liebe ganz für sich
allein, ein Mensch, für den sie der ganz besondere Hund hätte sein
können. Das konnten wir ihr nicht mehr bieten.
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Sie hat zwischenzeitlich ihr Domizil
gewechselt, ist nach Cuxhaven übersiedelt. Wie man sieht, hat sie sich deutlich
verbessert. Sie möchte, hat sie uns wissen lassen, sich bei dieser Gelegenheit
nochmals ganz herzlich bei all jenen bedanken, die geholfen haben, ihre Kinder
zur Welt zu bringen und großzuziehen! Dem kann sich das Tierfreunde-Team in
Guntersdorf nur anschließen. Danke!
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Milton, der
Uralt-Setter-Pflegefall hatte uns Mitte Juli Fotos aus seinem neuen
Zuhause geschickt - ich sollte die Leute und vor allem seine ehemaligen
Paten wissen lassen, daß er "es sich jetzt nochmal so richtig gut
gehen läßt". Ich hab leider die Veröffentlichung dieser Fotos
irgendwie verpennt. Nun haben wir Nachricht erhalten, daß der alte
Bursche sich zum Regenbogen aufgemacht hat.
Trotzdem, hier die Fotos:
Herzlichen Dank an
Familie Schaffner, die dem "Oldie" ein liebesvolles Zuhause gegeben hat,
obwohl sie schon vorher wußten, daß es nicht für lange sein würde.... |
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