Unsere früheren Darstellungen...


Und hier nochmal alle zusammen: Lisa, Marion, Uli, Sylke, Gabi, Lynn und Susi 
(
von links, Fotomontage von Uli


 

Susi, müht sich einen Tage die Woche, Haus und Hof in Ordnung zu halten. Was das Treiben der Hundemeute anbelangt, ist sie wirklich hart im Nehmen. Trotz ihrer Jugend hat sie die Ruhe und den Hundeverstand, die man für diesen Job braucht.


Susi mit ihrer Hera (wo sie die wohl her hat?)


Marion, ist die Managerin unseres online Tierheimshops 
und Betreuerin der Patentanten und -onkels. 
Marion hat schon viele gute Ideen auf den Weg gebracht und kümmert sich auch dann noch drum, wenn uns schon manchmal die Luft ausgeht.
Außer Kater Nero, gibts bei Marion noch die Katzen Carmen und Herrn Rossi (der das Glück nicht mehr länger suchen muß), Setter-Mix Luna und Pferde, mehr darüber auf ihrer HP.

Christian Neumeier
kann mit jedwedem Werkzeug ebenso gut umgehen wie mit den Hunden, auch den großen (die Sache mit seinem Motorrad - ebenfalls ein großes - ist uns allerdings ein Dorn im Auge!)

 

 

Lisa, Wanderin zwischen den Welten. Nach 5 Tagen anstrengendem Job als Desk-Top-Publisher in der Welt der Schönen und Reichen kommt sie am Wochenende regelmäßig nach Guntersdorf, um sich  - ehrenamtlich - weiter stressen zu lassen (von Lynn und Gabi hauptsächlich).
Ohne Lisa wäre hier vieles nicht möglich.
Viele Fotos nicht nur von Guntersdorf gibts auf Lisas HP.
 


Uli, ist zwar nicht Tierheimleiterin in Guntersdorf, sondern Künstlerin, trotzdem möchten wir sie gerne hier vorstellen: In Gedanken ist sie immer bei uns, auch wenn sie uns leider viel zu selten besucht. 
Vor allem aber sorgt sie für gute Laune, mit ihren Fotomontagen, die vielleicht einer der Hauptgründe sind, warum die Leute diese Homepage so gern besuchen!

P.S.: Uli hat jetzt endlich eine eigene Website


Die Wolfsfrau
... Aber ein Schatten der Wilden Frau verfolgt uns bei Tag und auch bei Nacht. Wo wir auch hingehen, ein Schatten trottet hinter uns her - und immer einer auf vier Beinen.
Dr. Clarissa Pinkola Estés

 

Auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf im Niederbayerischen werkelt seit über fünf Jahren ein kleiner Tierschutzverein still und unverdrossen vor sich hin: die Tierfreunde Niederbayern e.V.. Gut 80 Mitglieder machen den Verein aus, eine Handvoll davon ist aktiv beteiligt. 

 

 

 

 

 

 

Hier werden Haustiere aufgenommen, die ihr Zuhause verloren haben. Für sie versucht man, Menschen zu finden, die diese Tiere und die Verantwortung dafür fortan übernehmen.

Über 350 Hunde und Katzen waren es bisher, die durch ihre Hände und weiter in ein besseres Leben gegangen sind.

Und andere Tiere wiederum – die niemand sonst mehr haben will – finden ihre letzte Zuflucht bei den Tierfreunden. Sie finden hier Obhut, Pflege, Liebe und - vielleicht als Wichtigstes: jemanden, der um sie weint, wenn sie am Ende ihres oft steinigen Weges angelangt sind.

Und dann haben diese Tierfreunde auch immer ein offenes Ohr, wenn andere Tierschützer samt ihren Tieren in Not geraten. Meist handelt es sich dabei um Tierasyle im Ausland.

Seit Jahren helfen die Tierfreunde unter anderem in ungarischen, polnischen und bulgarischen Tierheimen mit Futter- und Sachspenden, dem Bau von Hundehütten und Katzenhäusern oder Massenkastrationen.

Aber immer steht das tägliche Leben mit den Tieren im Vordergrund. In diesem alten Bauernhaus leben Mensch und Tier im Rudel und haben viel Spaß miteinander. Denn nur solange die Freude dabei ist, kann der Mensch auf Dauer die viele Arbeit leisten und auch die vielen Sorgen tragen. 

Dabei finden diese Tierfreunde es oft beschämend, wenn sie von außerhalb ob dieser vielen Arbeit gelobt und bewundert werden; werden sie doch von den Tieren für ihre Mühen großzügig entlohnt - durch ein Maß an Liebe, wie nur wenige Menschen es je erfahren dürfen.