Das Gästebuch ist nicht der Ort für so umfangreiche Diskussionen über unser Tierheim, wie Cleo sie am 30.5.2011 losgetreten hat. Ich habe die dazugehörigen Beiträge deshalb herausgenommen und unverändert in eine Extra-Seite kopiert.
Wer sich die Mühe macht, ganz bis zum Ende zu lesen, findet dort auch eine Stellungnahme von uns. Im Anschluss daran weitere Beiträge, auch aus dem Gästebuch, also alles chronologisch.

Sent: Tuesday, June 07, 2011 7:36 AM
Subject: das ist eine Sackgasse
Hallo Cleo,
Dein Gästebucheintrag hat mich sehr enttäuscht.... ist Dir noch niemals aufgefallen, dass DU so viele Beispiele nennen kannst, weil Gabi extrem offen mit den Dingen umgeht.... mehr Transparenz findest Du nirgends!... Du bist diejenige, die immer sagt, dass man Dinge aushalten können muss.... das gilt nicht nur für die Menschen in Deinem Umfeld, sondern auch für Dich selbst.
Gabi sagt offen was, wann, wo geschieht - aber DU kannst es nicht aushalten! Niemand von uns ist frei von Fehlern und nicht immer laufen die Dinge so wie wir es uns wünschen. Ich finde es nach wie vor sehr lohnenswert zu Menschen aufzusehen, die eine beachtliche Lebensleistung vollbringen ... Gabi zählt für mich zweifelsfrei dazu.
Gabi entscheidet immer im Interesse der Hunde und hat dabei ein fantastisches Gespür... ich würde mir heute keinen Hund mehr aussuchen, sondern immer Gabi fragen, welche der Richtige für mich ist, denn keiner kennt die Hunde so gut wie sie.
Cleo, lass die Wut und den Frust darüber, dass sie Dir die Hunde, die Du wolltest, nicht gegeben hat - es war richtig so... Mensch Cleo: Du verlangst von uns, dass wir ertragen und aushalten, dabei gehst Du nicht mit leuchtendem Beispiel voran... denn die Enttäuschung darüber führt dazu, dass Du blindlings um Dich schlägst, aber nicht im Interesse der Hunde.... es geht um Dich, um Deine persönliche Enttäuschung, um Wut und Gefühle.... ICH an Deiner Stelle würde da mal drüber nachdenken, mich im Gästebuch entschuldigen, Gabi die Hand reichen.... Tierschutz besteht aus soviel mehr Aktivitäten, als Hunden einen Platz zu gewähren... Du bist voll mit Hunden, ich ebenso... wir haben die Verpflichtung, für die zu sorgen, die schon bei uns sind, Ihnen nicht nur Essen und Liebe zu geben, sondern auch Beschäftigung und mentale Auslastung! Es gibt andere Aufgaben im Tierschutz, die wir übernehmen können, sollen und müssen!
Viele Grüße, Susi

From: Cleo
To: Susanne Schellerer
Sent: Thursday, June 09, 2011 9:52 AM
Subject: Re: das ist eine Sackgasse

Hallo Susanne,
ja, du hast recht. Ich wollte dich ent-täuschen, aber nicht nur dich. Aber ich hab Zweifel, dass mir das in deinem Fall gelungen ist.
Die Dinge, die ich geschrieben habe, sind alles Dinge, die die Gabi selbst auf ihrer Seite geschrieben hat. Mit Ausnahme der bepilzten Füße von Leva.
Ich hab keinerlei Vertrauen missbraucht, oder Dinge geschrieben, von denen ich nur auf Grund der "Offenheit" von Gabi Kenntnis habe. Ich kenne noch ganz viele Dinge und Umstände, die das Ausmaß der Mißstände oder der Intrigen offenlegt. Nur einen winzigen Teil hab ich geschrieben. Du kennst ja schon weit mehr. Aber ich könnte ein stimmiges Bild abgeben, das wirklich vernichtend sein könnte. Will ich aber nicht.
Was ich bezeichnend finde ist, dass viele Leute sich der Meinung angeschlossen haben, dass es für Leva keinen Sinn mehr macht, jetzt noch umzuziehen. Nur in den Beiträgen steht ungewollt auch zwischen den Zeilen, dass auch sie sich die Übernahme von Leva überlegt haben. Warum? Prinzessin auf dem Sofa scheint für manche doch nicht so ganz das Richtige für Leva zu sein.
Der eigentliche Antrieb für meine Einträge war Leva. Ich wusste ganz genau, dass Gabi sie mir niemals geben würde. Meine Anträge für Leva liegen schon einige Zeit zurück. Damals wäre eine Umsiedlung noch aussichtsreich gewesen. Aber aus meiner Sicht geht es Gabi nicht nur um die Hunde (vorsichtig ausgedrückt). Das werden Hunde, die eine besonders anrührende Geschichte haben, oder die sonst irgendwie besonders mitleiderregend sind als Spendenmagnete eingesetzt. Ich hab da heute keinen Zweifel mehr.
Immer wieder ist das Argument der "Missverständnisse" an mich herangetragen worden. Jetzt scheint es die auch innerhalb der Vereinsmitglieder zu geben.
Falls für diesen Verein ein Nachfolger(in) als erster Vorstand gesucht wird, kann ich nur sagen: Auf vergiftetem Boden wächst kein Gras.
Viele Grüße, Cleo

Cleo, die im April 2010 zum letzten Mal in unserem Tierheim in Guntersdorf war, meint, ausgemacht zu haben, dass es der Leva bei uns furchtbar schlecht geht, dass diese im Dauerstress und ohne Fürsorge dahin dümpelt.
Diese Diskussion kann man sicher auf ein angemessenes Maß einbremsen: Leva ist 2002 geboren, lebte ein hartes Leben in Ungarn als Gebärmaschine, sie hatte bereits als sie zu uns kam ein Nierenproblem. Leva ist nur deshalb noch am Leben, hat auch eine Magendrehung überstanden, weil sie leben möchte. Wäre Leva so vernachlässigt und unglücklich und würde "24 Stunden am Tag vor Schmerzen zittern", wie Cleo daherredet, wäre sie sicher schon längst nicht mehr bei uns. Das Alter von 9 Jahren zu erreichen ist oft nicht mal jenen Doggen gegönnt, die von Anfang an ein wohlbehütetes Leben geführt haben.
Levas beide Töchter, 2003 geboren, sind bereits tot, Jam wegen Wobbler, Lady M. wegen total kaputten Kniegelenken.
(Übrigens: Leva geht's wieder etwas besser - ich hatte ihr gedroht, wenn sie sich nicht zusammenreißt, muss sie zu Cleo - hihi!)

Behauptung: Leva hatte eine Magendrehung, weil sie so gestresst ist. Es stimmt zwar, dass der häufigste Auslöser für Magendrehungen Stress ist. Aber nicht nur. Wie man in unserem Beitrag zum Thema lesen kann, gibt es auch noch einige andere Ursachen, bei Leva dürfte es die Bindegewebsschwäche gewesen sein, übrigens auch nach Ansicht der damals operierenden Tierärztin.

Cleo fordert, unser Verein solle ein Gewerbe anmelden, weil wir zu viele Spenden bekommen. Da kann ich nur sagen "Häh?!?"
Ein auch nur vage mit Vereins- und Steuerrecht vertrauter Mensch weiß, dass für einen Verein nur dann ein Gewerbe anzumelden ist, wenn er tatsächlich ein Gewerbe betreibt (z. B. Gaststätten-Betrieb im Sportverein). Vielleicht hat Cleo ja die Umsatzsteuerpflicht gemeint? Die würde dann eintreten, wenn die Summe der Schutzgebühren (für vermittelte Hunde) plus Verkäufe (Kalender, Bücher, Flohmarkt etc.) den Betrag von 17.500 Euro im Jahr übersteigt. Ist bei uns auch nicht der Fall - leider.
Von dieser Verwirrung ist es für Cleo nur noch ein kleiner Schritt zu der Behauptung, Tierfreunde Niederbayern würden sinnlose und tierquälerische Behandlungen an den Hunden vornehmen lassen, damit wir irgendwie das viel zu hohe Spendenaufkommen in Schach halten können. Wieder mein ratloses "Häh?!?"
Da muss ich doch glatt verraten: Sehr oft muss ich auf die monatlichen Geldeingänge der Dauerauftrags-Spenden warten, damit ich die Berge von Rechnungen überweisen kann!
Dass wir den Hunden oft auch notwendige, kostspielige Behandlungen finanzieren können, ist nur jenen Spendern zu verdanken, die einen Tierschutzverein nicht auf füttern, impfen, kastrieren reduziert sehen wollen.
Beispiele? Stex, Karlie, Paulchen, Chrissie, Pollo, Fiona, Mischu, Lady M., Kolja, Bradley, Shiva, Donna, Ela, Merlin, Gina, Simba, Darko, Helen.... Einzelheiten zu diesen Behandlungen können bei Interesse gerne nachgefragt werden - ich weiß ihre Krankengeschichten alle auswendig!
Dass eine Behandlung oder Operation auch mal nicht zum gewünschten Erfolg führt (übrigens auch in der Humanmedizin, oder?), ändert nichts an der Notwendigkeit, das zu versuchen, was sich als Chance darstellt. Hinterher ist man manchmal schlauer, stimmt. Aber Cleo (und mit ihr natürlich auch die superschlaue Enthüllungsjournalistin K.B.!) ist schon vorher schlau - toll, wie die das macht!

Und die schlaue Cleo weiß selbstredend auch bestens über Welpengeburten und Aufzucht Bescheid. Meinen ausführlichen Kommentar zu der verschiedentlich diskutierten Niederkunft von Lady, der für diese Seite etwas zu lang geworden ist, finden Sie hier.

Richtigstellen muss ich an dieser Stelle auch mal Petras Mail, dass ich in der Jahresmitgliederversammlung der Tierfreunde Niederbayern den Posten des 1. Vorsitzenden "zur Verfügung gestellt" hätte. Das stimmt nicht ganz. Ich habe lediglich in die Runde gefragt, ob jemand sich vorstellen kann, dass er oder sie meinen Part mal übernimmt, also auch nach Guntersdorf zieht und das Tierheim weiter betreibt. Denn in nicht zu ferner Zukunft werde ich altersbedingt herunterschalten müssen. Und dann wird sich das Problem stellen: Wer ist für die Hunde, die wir heute vermitteln, auch in 10 Jahren noch verantwortlich, wenn mal was ist? Wer hätte sich beispielsweise um Pinto gekümmert, der nach 11 Jahren zu uns zurückgebracht wurde, wenn es die Tierfreunde Niederbayern jetzt nicht mehr gegeben hätte? (Ich weiß, das wäre ein Herzenswunsch der Enthüllungsjournalistin - aber deren Herzenswünsche haben uns nicht wirklich zu kümmern....)

Die Leute fragen mich seit den Gästebucheinträgen vom 30.5. und 6.6.2011 öfters: "Weißt Du, was plötzlich in Cleo gefahren ist?!?" "Ja und Nein", ist meine Antwort.

Ein Information stelle ich jetzt einfach mal so in den Raum: Cleo hat (nach eigener Aussage) der Enthüllungsjournalistin K.B. schon mal einen Geldbetrag ("Spende" kann man dazu ja nicht sagen, da meines Wissens nicht als "gemeinnützig" anerkannt) überwiesen, um der Enthüllungsjournalistin wertvolle Arbeit zu unterstützen. Punkt. Kein weiterer Kommentar dazu von mir.

Cleo hat noch am 22.5.2011 einen Gästebucheintrag verfasst, der in keiner Weise feindselig ist; sie bietet uns darin für Leva den Rollwagen an, den Ully "momentan" nicht brauche. Zwischen diesem Datum und dem 30.5.2011, 20.07 Uhr, gab es keinerlei Kontakt zwischen uns und Cleo, auch keinen Besuch von ihr bei uns, bei dem sie etwa vorher nicht gekannte Missstände hätte entdecken können. Nichts, was den plötzlich aufgetauchten "Schaum vor dem Mund" erklären könnte.
Zugegeben, Cleo und ich waren in der Vergangenheit zunehmend unterschiedlicher Meinung. Auch habe ich den Kontakt auf privater Ebene seit Frühjahr 2010 dicht gemacht, nachdem Cleo versucht hat, sich in mein Privatleben auf eine Weise einzumischen, die man bestenfalls als "übergriffig" bezeichnen kann.
Etwa zur selben Zeit war es losgegangen, dass Cleo ständig Hunde übernehmen wollte, nun ja, teilweise übernehmen, teilweise auch zurückgeben. Ihr Vorschlag Ende April 2010 war, den Pampalini gegen Donna und Stex umzutauschen. Pampalini, über dessen schlechte Chancen auf eine Vermittlung ich Cleo nie im Zweifel gelassen hatte, damals seit etwa 10 Monaten bei Cleo in "Dauerpflege", könne partout nicht mit anderen Hunden vergesellschaftet werden, eine Zwei-Gruppen-Haltung ihrer Hunde sei ihr auf Dauer nicht zuzumuten. Pampalini sollte nach Cleos Willen also nach Guntersdorf, Donna und Stex im Austausch dafür zu Cleo.
Warum Donna? Nun, es mutet fast nach Teenager-Romantik an: Donna hatte sich, als Cleo mal in Guntersdorf in meinem Zimmer übernachtete, Cleos Nachthemd geholt und drauf geschlafen! Also wenn ich alle Hunde, die mal meine Nachthemden klauen und in mein Bett steigen wollen, selbst behalten würde, dann wär's aber zapfenduster in Guntersdorf!!!
Ich erklärte mich also zwar bereit, den Pampalini zu übernehmen (so ist der Deal mit den Pflegestellen nun mal!), Donna allerdings würde ich ihr nicht geben, weil Donna noch zu jung und zu fit war für eine Vermittlung an einen vollzeitberufstätigen Menschen; Donna hatte ihr ganzes Leben drauf gewartet, dass mal jemand nur für sie Zeit hat, und darum sollte sie nicht wieder 9 Stunden am Tag verwarten müssen. Und auch Stex war wegen seiner Kotinkontinenz nicht geeignet für einen Haushalt, in dem 9 Stunden werktäglich (oder auch viereinhalb Tage die Woche, egal) niemand zu Hause ist.
Cleo hat auf meine Absage hin umgehend für anderweitigen Nachschub gesorgt, sich einen gefleckten Doggenrüden aus Ungarn "bestellt" und von dort auch direkt bekommen, hatte dann also wieder 4 teilweise pflegebedürftige Hunde. Und - siehe da! - mit Pampalini in der Gruppe ging's dann auch, ganz plötzlich haben sich alle Hunde bei Cleo prima vertragen (nachdem sie mir 10 Monate lang in den Ohren gelegen hatte, dass es mit Pampalini nicht geht!). Cleo hat dann sogar darauf gedrängt, dass ich aus dem Pflegevertrag für Pampalini den Passus "der Verein nimmt den Pflege-Hund jederzeit zurück, wenn die Pflegestelle ihn nicht mehr behalten kann" herausnehme! Versteh einer die Leute!?! Ich hab es übrigens abgelehnt, den Vertrag dahingehend abzuändern.
In der Folge wollte Cleo Leva, Paulina, Lomitas, Hydra dazunehmen. Die Hündin Hydra hat sie dann auf anderen Wegen ergattert, die ist nun Nr. 5 in Cleos Haushalt.
Und nun möchte sie wieder oder immer noch die Leva - und die Buda gleich mit dazu! Also zu den vorhandenen 5 Hunden noch eine pflegebedürftige und eine streitsüchtige Doggenhündin dazu - toll, was sie da alles wuppen will! Nun, sie wird es anderweitig ausleben, ihr "arme-Doggen-Helfer-Syndrom" (denn andere Hunde als Doggen kommen ihr nicht in die Tüte - jedenfalls ist sie auf Susis Hinweis, im Tierheim Forchheim gäbe es auch andere arme, alte Hunde, gar nicht näher eingegangen).

Eigenartig mutet an, dass jemand, der alleinstehend 5 Hunde zu versorgen hat, bei einer schon berufsbedingt wöchentlichen Abwesenheit von geschätzt mindestens 40 Stunden, uns und unseren Helfern in Guntersdorf zum Vorwurf macht, dass wir nicht jeden Hund jede Minute des Tages beaufsichtigen. Sie schreibt:  Obwohl wir 24 Studen am Tag da sind, bemerken wir nicht "dass Leva schwer verletzt wird oder dass Stex stirbt ?!? (...) Was machen die da gerade? Vermitteln wahrscheinlich. Oder was auch sonst."
Ein Wunder, dass sie uns nicht unterstellt, wir hätten in der Zeit das viele gespendete Geld gezählt :-)
Selbst wenn jemand im Haus ist, können nicht immer nur die Hunde beaufsichtigt werden. Auch die Verwaltung eines nur kleinen Vereins kostet viel Zeit, ist aber nötig, damit man die Spenden heranschaffen kann, die nun mal nötig sind: für die Hunde bei uns, bei Sylke und nicht zu vergessen für mehrere Hunde in Dauerpflegestellen, deren Kosten zu tragen wir uns verpflichtet haben. Dass wir unsere Zusagen auch über Jahre hinweg einhalten, davon profitiert übrigens auch Cleo. Und das soll, dem Vernehmen nach, ja nicht bei jedem Tierschutzverein immer gegeben sein.
Wenn Levas Verletzung nicht sehr schnell (in Minuten kann ich es leider nicht exakt ausdrücken) entdeckt worden wäre, dann wäre sie in kurzer Zeit verblutet. Ist sie aber nicht, weil sie rechtzeitig versorgt wurde.
Und dass Stexi plötzlich und überraschend alleine im Garten gestorben ist, tut mir leid. Ja, ich wäre gerne bei ihm gewesen. Trotzdem konnten wir es nicht leisten und werden das auch in Zukunft nicht können, dass jeder Hund 24 Stunden am Tag eine Aufsichtsperson an der Seite hat - und dass jemand mitgeht und aufpasst, wenn ein Hund nur mal zum Pinkeln rausgeht.

Und mit Stex möchte ich meine Ausführungen schließen. Eine liebe Freundin, die wusste, wie nah er mir war, der Stexi, hat mir damals folgendes geschrieben:

Was ich Dir immer noch zu Stexi sagen wollte, nachdem ich Euch am Sommerfest zusammen erlebt habe. Stexi war so zufrieden mit Dir und so glücklich darüber, dass seine besondere Art zu lieben, von Dir so beantwortet wurde. Dass Du es mochtest, von ihm geliebt zu werden. Das hat ihn sehr beglückt. War bestimmt das größte Geschenk für ihn. So "erkannt" und darin geliebt zu sein.

Almut bringt es damit schön auf den Punkt - warum es so gänzlich von mir abprallt, wenn Leute mir manchmal - just for fun - auf die Nerven zu gehen versuchen!

Ich halte mal fest: Cleo beschwert sich über "Zensur! Zensur!", weil ich eine Mail nicht veröffentlicht habe, die sie an jemand anderen geschickt hat, nicht an mich, auch nicht in Kopie an mich.
In ihrer Wut kapiert sie's nicht: Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich Beiträge veröffentliche, die mir mit entsprechendem Vermerk/Bitte um Veröffentlichung zugeschickt werden (nicht dass sie mir dann auch noch mit "Datenschutz" um die Ecke biegt). Auch für Susis Mail hab ich Susis Einverständnis, sie hier einzustellen.
Also dass man eine derartige Diskussion auch irgendwann mal beenden muss (irgendwann wird auch Cleo alles Wissenswerte gesagt haben), ist wohl verständlich?!

Hier also Cleos Mails an Sylke (bisschen schwer verständlich, da Sylkes Repliken dazwischen jeweils fehlen - Sylke möchte nicht Einzelheiten veröffentlichen über Projekte, die noch "in den Kinderschuhen stecken"):

[......] [......] [......]

Auf Cleos ausdrücklichen Wunsch alles wieder gelöscht. Warum das denn?
Also das ging so: Am 16.6., 12.50 Uhr, Mail von Cleo "Mit der Bitte um Veröffentlichung". Ich habs also am frühen Nachmittag desselben Tages hier eingestellt. Am 16.6., 17.19 Uhr, wieder Mail von Cleo "Mit der Bitte um Veröffentlichung / Veto". Sie möchte es nun doch nicht, weil Sylkes Mails nicht freigegeben sind (s.o.).
Da die Website nicht sofort aktualisiert wurde (ich hab hier auch noch anderes zu tun, als die Beiträge von Cleo ein-  und wieder auszustellen), hat sie laut Anrufliste offenbar um 22.31 Uhr hier angerufen. Der Anruf konnte von uns nicht angenommen werden, weil beide Leitungen belegt waren (ja, manchmal arbeiten wir um diese Zeit noch). Also kam eine Mail am 16.6. um 23.23 Uhr - in der sie mir rechtliche Schritte wegen der Veröffentlichung ihrer Mails androht (die sie mir um 12.50 Uhr "mit der Bitte um Veröffentlichung" übersandt hatte).
Alles klar???

Guntersdorf 8, 
84175 Schalkham
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Fax: (0 87 44) 91 92 28